Svenja Schulze ist Ministerin für Umwelt und Naturschutz und ist überzeugt, “ Eine flexible, vernetzte und klimafreundliche Mobilität ist möglich, wenn wir jetzt die richtigen Weichen dafür stellen. Die Pandemie macht sichtbar, was eine veränderte Mobilität verändern kann. Homeoffice, Online-Konferenzen, Online- Meetings statt Reisen. Der Verkehr hat abgenommen, mehr Platz auf den Straßen….“. usw.
Hinzukommen die Argumete der Grünen und Klimaaktivisten innerhalb 10, 20, 30 Jahren mit vielfach harten Einschnitten die Welt umzugestalten, was auch richtig ist. Aber viel zu wenig reden sie über die Ausgestaltung und Auswirkung des Digitalen- Zeitalters auf das Klima.
Eine OECD-Studie zur Zukunft des Arbeitsmarktes, eine langfristige Perspektive.
Etwa die Hälfte aller Arbeitsplätze der 32 Industriestaaten, auch Deutschland, die an der Untersuchung teilgenommen haben, werden durch Algorithmen und Maschinen ganz oder teilweise „bedroht“ (eine feine Umschreibung für „ersetzt“), heißt es in dem Arbeitspapier zur Studie.
Damit treten zwangsläufig heute geforderte Maßnahmen für die Klimarettung automatisch in Kraft.
Klima – positiv
Beispiele: geringere
- Nachfrage Produkte, Dienstleistungen,Reisen usw.
- Produktion
- Individualverkehr
- Flug- und Schiffsverkehr
Negativ:
- MEHR Nichtbeschäftigte mit allen
- finanziellen
- sozialen,
- politischen
- gesellschaftlichen
Auswirkungen.
45 Millionen sind heute erwerbstätig, davon stehen 22,5 Millionen Menschen in den nächsten 30 Jahren zur „Disposition“, 750.000 jedes Jahr. Sie verändern das Umwelt-Klima positiv, das Gesellschaftlche wahrscheinlich negativ.
Eine Pandemie ist gar nicht gegen die Umgestaltung Deutschlands und der Erde in eine Digatal-Welt. Auch diese Wandlung passiert parallel zu den angestrebten Klimazielen wird aber nur in bescheidener Weise, mehr als ALIBI, im Zusammenhang gesehen und behandelt.